Mittwoch, 16. Januar 2013

Tasmanien - Hobart

Zwei Tage in Hobart waren definitiv zu wenig, die ruhige, ent-
spannte Atmosphäre in der Stadt lädt zum länger bleiben ein.
Mit ihren kolonialen Gebäuden an den Ausläufern des Mount
Wellington und ihren Gebieten am Ufer rund um die Sullivan
Cove ist Hobart sehr hübsch und prachtvoll. Es gibt eine aus-
geprägte Restaurant- und Cafe-Szene und schöne kleine Läden
und Galerien rund um den Salamanca PlaceUnser Lieblings-
Frühstücks-Cafe war das kleine Pigeon Hole Cafe (Fotoreihe 
5,6,7), es gibt das leckerste Sourdough-Bread mit Honig! Den
ersten Tag haben wir fast ausschließlich im Mona, Museum of
Old and New Art, verbracht (Fotoreihe 2,3). Am nächsten Tag 
dann den Hafen, Salamanca Place und die Innenstadt erkundet.
Hier ein paar Adressen:
- the maker, 5 Salamanca Arts Centre
- pigeon hole cafe, 93 Goulbourn Street, West Hobart
- fish frenzy, sullivans cove, Elizabeth Street Pier
- garagistes sidecar, 103 Murray Street
- a common ground foodstore, Shop 3, Salamanca Arts Centre
- store & co, 130 Macquarie Street
- daci & daci bakers, 11 Murray Street
- art mob, Aboriginal Fine Art, 29 Hunter Street
- hotel collins, 58 Collins Street

















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